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Die Umgebung

Die Landschaft der Prignitz ist geprägt durch das Urstromtal der Elbe mit ihren Nebenflüssen Havel, Dosse, Karthane, Stepenitz, und Löcknitz. Das Gebiet wird im Norden durch die Ruhner Berge und die Wahrberger Höhen begrenzt, im Süden durch die Havel. Die leicht hügelige, sandige Landschaft mit ihren blauen Seen hat sich viel Naturschönheit und Urwüchsigkeit erhalten. Flora und Fauna sind noch intakt und ziehen jeden Radwanderer, Wanderer, Reiter und Naturfreund in ihren Bann.
Die Prignitz ist ein Paradies für Radfahrer und Wanderer. Sie erfahren, welch ein Abenteuer es sein kann, Nebelschwaden über Wiesen ziehen zu sehen, den Spuren der Eiszeit in der Landschaft aufzuspüren oder das Leben und Treiben in einem Teich oder an einem Ameisenhaufen zu beobachten. Idyllische Dörfer mit historischem Dorfkern liegen eingebettet in wogenden Kornfeldern und saftigen Weiden, die von ausgedehnten Waldungen und Schlehenhecken umschlossen werden. Einen einzigartigen Anblick bieten die Hecken und Obstbaumalleen im Frühjahr zur Blütezeit.
Plattenburg
Das kulturhistorische Zentrum im Amtsbereich ist die malerisch in den wald- und wasserreichen Gebieten gelegene Plattenburg, die dem Bereich auch seinen Namen gab. Es handelt sich hierbei um die größte erhaltene Wasserburg Norddeutschlands.

Mehr zur Plattenburg: www.plattenburg.de
Mehr zur Rocknacht unter: www.rocknacht.net
Das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe
Der brandenburgische Teil umfasst ein 533 km² großes Gebiet am östlichen Ufer der Elbe, dass sich von der Havelmündung im Süden bis im Norden kurz vor die Tore der Stadt Dömitz in Mecklenburg-Vorpommern durch die Westprignitz zieht.

Weitere Infos gibt es unter: www.naturwacht.de
Rühstädt
Rühstädt - besser bekannt unter dem Namen "Storchendorf Rühstädt" - bekam von der Stiftung EURONATUR 1996 den Titel Europäisches Storchendorf verliehen. Nirgends wo anders kann man so viele Störche beobachten wie hier.
Desweiteren sind auch das spätbarocke Schloss mit Parkanlage, die Kirche mit spätgotischem Schnitzaltar und das Storchenhaus (Sitz des Storchenclubs) sehenswert.

Weitere Infos gibt es unter: www.storchenclub.de
Bad Wilsnack
Die Walfahrtskirche mit ihrem eindrucksvollen Westgiebel wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Die Kirche ist eine spätgotische Backstein-Hallenkirche, deren Bau 1384 begann. Um 1400 wurden der Chor und das Querschiff fertig gestellt. Im frühen 15. Jahrhundert wurde die Halle bis zum stehen gebliebenen Turm des Vorgängers fertig gestellt. Neben bemalten Chorfenstern aus dem 15. Jahrhundert und dem Renaissance-Westgiebel ist auch die Innenausstattung bemerkenswert. Ein Besuch des hohen, lichten Innenraums lohnt sich. Die farbigen Fenster stammen aus unterschiedlichen Epochen. In der Wunderblutkapelle kann man die bemalten Hostien bewundern.

Erholen Sie Körper, Geist und Seele in der Kristall-, Kur- und Gradiertherme Bad Wilsnack. Das Bad bietet viele Möglichkeiten wie Thermalbaden, Saunieren, Wassergymnastik oder Entspannung in der Edelstein-Meditationsgrotte. Außerdem ist Brandenburgs erstes Gradierwerk ganzjährig (außer bei Frostgefahr) in Betrieb.

Weitere Infos zu Bad Wilsnack: www.bad-wilsnack.de
Weitere Infos zur Therme: www.kristallbaeder.de
Wittenberge
Der Uhrenturm ist das sichtbare Wahrzeichen der Stadt Wittenberge. Es ist die größte Turmuhr des europäischen Festlandes.
Das Rathaus der Stadt Wittenberge ist im Stil des Historismus erbaut. Es verfügt über Repräsentationsräume, die mit soliden Holzschnitzereinen und wertvollen Glasmalereien ausgestattet sind. Der Turm des Rathauses ist 51 Meter hoch und hat in der Höhe von 37,5 Meter eine begehbare Aussichtsplattform. Das Innere des Rathauses kann besichtigt werden. Auch eine Turmbesteigung ist möglich und bietet bei gutem Wetter einen weiten Blick auf die Stadt und die Umgebung.

Das Stadtmuseum befindet sich im ältesten Wohnhaus der Stadt, einem schlichten Fachwerkbau von 1669, dem Stammsitz der einstigen Stadtherren. Die Ausstellungen thematisieren die Expansion Wittenberges vom Ackerbürgerstädtchen zum bedeutenden Verkehrs- und Gewerbestandort.
Das Friedrich-Ludwig-Jan-Denkmal ist ein Brunnen. Seit 31.05.1996 plätschert aus dem im Jahre 1913 zu Ehren des "Altmeisters der Turnerei" Friedrich-Ludwig-Jahn errichteten Brunnen wieder munter das Wasser.

Desweiteren sind Sportaktivitäten im Freizeitzentrum Wittenberge oder Dampferfahrten auf der Elbe möglich. Im Sommer wird am Friedensteich die größte Beach-Volleyball-Anlage des Landes Brandenburgs aufgebaut.

Weitere Infos zur Stadt Wittenberge: www.wittenberge.de
Weitere Infos zum Stadtmuseum: www.technikmuseum.de/wittenberge
Das Freizeitzentrum Wittenberge: www.sportundfreizeitpark.de
Perleberg
Sehr berühmt ist der einzige große steinerne ROLAND weit und breit, der erstmals 1498 erwähnt wurde. Ende Mai/Anfang Juni findet aus diesem Anlass ein großes Rolandfest statt. Entdecken Sie die Reize Perlebergs bei einem Rundgang durch den mittelalterlichen Stadtkern.

Auch der Perleberger Tierpark ist sehr sehenswert. Zu den Besonderheiten zählt an erster Stelle das moderne große Bärengehege, das 1996 eingeweiht worden ist. Der Park vor den Toren der Stadt hat aber noch viele andere schöne kleine Flecken.

Weitere Infos zur Stadt Perleberg: www.stadt-perleberg.de
Weitere Infos zum Perleberger Tierpark: www.tierpark-perleberg.de
Havelberg
"Insel- und Domstadt im Grünen" nennt sich diese kleine, fast unscheinbare Stadt am Zusammenfluss von Havel und Elbe.
Der einstige Bischofssitz ist zum einen bekannt für seinen Dom als Baudenkmal und Kulturzentrum und zum anderen für die Reize unberührter Natur im Wechsel von Endmoränen und Feuchtraumgebieten.

Weitere Infos gibt es unter: www.havelberg.de
Weitere Links zu Informationen über die Prignitz
www.prignitz.de
www.fremdenverkehr-prignitz.de
www.prignitzinfo.net
www.prignitzsommer.de
www.staedtenetz-prignitz.com